Vormerkung aus Unterricht |
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Sollen Unterrichte, die erst zu einem späteren Zeitpunkt als Sondereinsatz verplant werden, schon bei der Unterrichtseingabe Berücksichtigung finden, so gehen Sie folgendermaßen vor:
Beispiel: Vormerkung aus unbefristetem Unterricht 1.Definieren Sie im Stundenplan-Modus einen Unterricht mit 0 Wochenstunden (bzw. versehen Sie den Unterricht mit dem Kennzeichen "(i) Ignore"). 2.Wechseln Sie in den Vertretungsmodus und öffnen Sie das Vormerkungs- und das Unterrichtsfenster. 3.Sie können nun mittels Drag&Drop aus dem Unterrichtsfenster (Spalte "Kl,Le") eine Vormerkung erzeugen.
Dass diese Vormerkung aus einem Unterricht angelegt wurde, ist in der Spalte "Art" ersichtlich.
Beispiel: Vormerkung aus befristetem Unterricht Eine Vormerkung kann auch aus einem befristeten Unterricht erzeugt werden.
1.Öffnen Sie die Datei demo5.gpn und definieren Sie im Stundenplan-Modus einen zweistündigen Unterricht (z.B. BS-Bühnenspiel bei Lehrerin Callas mit der 1a und der 1b). 2.Der Unterricht soll im Mai jede Woche in einer Doppelstunde stattfinden. Befristen Sie den Unterricht für einen Zeitraum von 4 Wochen. 3.Ignorieren Sie den Unterricht. Damit steht er für die Stundenplanung nicht zur Verfügung, wird aber in der Wertrechnung berücksichtigt. 4.Wechseln Sie in den Vertretungsmodus und öffnen Sie das Vormerkungsfenster und ein Unterrichtsfenster (z.B. Unterricht | Lehrer). Ziehen Sie den Unterricht in das Vormerkungsfenster.
Das Ergebnis ist eine 8-stündige Vormerkung. Diese kommt dadurch zustande, da der zweistündige Unterricht auf vier Wochen befristet ist.
Achtung: Ändern der Vormerkung Sowohl die Stundenanzahl der Vormerkung, als auch die des Unterrichts kann in diesem Fall nicht mehr verändert werden, da sonst die Wertrechnung nicht mehr stimmen würde.
Die Verplanung der Vormerkung kann nur im Zeitraum der Befristung stattfinden. Diese Stunden werden auch nur während der Laufzeit des Unterrichts neben dem Stundenplan zur Verplanung angeboten. |