Vorwort

Ein Wort zum Sprachgebrauch

Wann immer es ohne Abstriche hinsichtlich der Lesbarkeit des Textes möglich war, wurde im vorliegenden Handbuch versucht Frauen und Männer gleichermaßen sprachlich sichtbar anzusprechen. Da allerdings im vorliegenden Text auch an vielen Stellen auf die Programmoberfläche Bezug genommen wird, wo aus Gründen des vorhandenen Platzes und der Übersetzbarkeit nicht immer beide Geschlechter genannt werden, sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit den Worten Lehrer, Vertreter und Schüler ausnahmslos Frauen und Männer gleichermaßen gemeint sind.

VertretungsplanungBei der Erstellung des tagesaktuellen Stundenplanes müssen eine Reihe verschiedener Bedingungen erfüllt werden:

•Es sollen vorrangig Vertretungslehrer eingesetzt werden die eine Fachvertretung halten können und die Klasse kennen.

•Die Vertretung soll möglichst gut in den regulären Stundenplan der Lehrperson passen.

•Offene Vertretung sollen in erster Linie über Vorziehungen gelöst werden.

•Die Informationen sollen möglichst rasch und einfach an die Adressaten (Studierende, Lehrende, Sekretariat, Eltern) gelangen.

•Manche Entfallsstunden sollen bei den Lehrpersonen negativ gerechnet werden, andere nicht.

•Statistiken laut selbst definierten Kriterien sollen einfach abgerufen werden können.

Je größer die Schule desto schwieriger sind diese Fragen, vielfach noch dazu in möglichst kurzer Zeit, zu klären. Viele Vertretungsfälle müssen morgens innerhalb weniger Minuten fehlerfrei behandelt und die Informationen müssen auch noch zeitgerecht an Studierende und Kollegium übermittelt werden.

Der Einsatz des Moduls Vertretungsplanung, eventuell sogar in Verbindung mit anderen Modulen wie Pausenaufsichten und Info-Stundenplan oder mit WebUntis, ermöglicht eine über­sichtliche, rasche und vor allem fehlerfreie Bearbeitung der täglichen Vertretungen und deren Druck oder elektronische Ausgabe. Das Aushängen der jeweils aktuellen Vertretungslisten gehört somit der Vergangenheit an.

Eine zweite wesentliche Aufgabe des Moduls Vertretungsplanung ist die Führung der Vertretungsstatistik und die Auswertung derselben, sowohl nach selbst bestimmten als auch von der Behörde vorgegebenen Kriterien.

Dieses Handbuch soll Ihnen einerseits eine rasche Einarbeitung in das Modul und andererseits eine vollständige Beschreibung aller Funktionen bieten. Deshalb ist es in zwei Teile gegliedert. Zu Beginn führt Sie eine Kurzeinführung durch die wesentlichen Teile der Vertretungsplanung. Damit können Sie sich in kurzer Zeit in die gebräuchlichsten Funktionen der Vertretungsplanung einarbeiten und sich einen Überblick über die Funktionsweise dieses Moduls verschaffen.

Im zweiten Teil wird detailliert auf alle Funktionen des Moduls eingegangen und es werden Schnittstellen zu anderen Modulen erläutert.

Sehr spezielle Informationen, beispielsweise zur Vertretungsabrechnung für ein bestimmtes Land oder Bundesland, erhalten Sie von den Untis Partnern der jeweiligen Region.

Neuerungen, wertvolle Tipps, Hinweise und Diskussionsbeiträge finden Sie im Forum auf der Webseitewww.untis.at. Bei speziellen Fragen bietet die bewährte Supportstruktur von Untis jederzeit die benötigte Hilfestellung.

Ein Wort zum Sprachgebrauch

Wann immer es ohne Abstriche hinsichtlich der Lesbarkeit des Textes möglich war, wurde im vorliegenden Handbuch versucht Frauen und Männer gleichermaßen sprachlich sichtbar anzusprechen. Da allerdings im vorliegenden Text auch an vielen Stellen auf die Programmoberfläche Bezug genommen wird, wo aus Gründen des vorhandenen Platzes und der Übersetzbarkeit nicht immer beide Geschlechter genannt werden, sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit den Worten Lehrer, Vertreter und Schüler ausnahmslos Frauen und Männer gleichermaßen gemeint sind.

VertretungsplanungBei der Erstellung des tagesaktuellen Stundenplanes müssen eine Reihe verschiedener Bedingungen erfüllt werden:

Je größer die Schule desto schwieriger sind diese Fragen, vielfach noch dazu in möglichst kurzer Zeit, zu klären. Viele Vertretungsfälle müssen morgens innerhalb weniger Minuten fehlerfrei behandelt und die Informationen müssen auch noch zeitgerecht an Studierende und Kollegium übermittelt werden.

Der Einsatz des Moduls Vertretungsplanung, eventuell sogar in Verbindung mit anderen Modulen wie Pausenaufsichten und Info-Stundenplan oder mit WebUntis, ermöglicht eine über­sichtliche, rasche und vor allem fehlerfreie Bearbeitung der täglichen Vertretungen und deren Druck oder elektronische Ausgabe. Das Aushängen der jeweils aktuellen Vertretungslisten gehört somit der Vergangenheit an.

Eine zweite wesentliche Aufgabe des Moduls Vertretungsplanung ist die Führung der Vertretungsstatistik und die Auswertung derselben, sowohl nach selbst bestimmten als auch von der Behörde vorgegebenen Kriterien.

Dieses Handbuch soll Ihnen einerseits eine rasche Einarbeitung in das Modul und andererseits eine vollständige Beschreibung aller Funktionen bieten. Deshalb ist es in zwei Teile gegliedert. Zu Beginn führt Sie eine Kurzeinführung durch die wesentlichen Teile der Vertretungsplanung. Damit können Sie sich in kurzer Zeit in die gebräuchlichsten Funktionen der Vertretungsplanung einarbeiten und sich einen Überblick über die Funktionsweise dieses Moduls verschaffen.

Im zweiten Teil wird detailliert auf alle Funktionen des Moduls eingegangen und es werden Schnittstellen zu anderen Modulen erläutert.

Sehr spezielle Informationen, beispielsweise zur Vertretungsabrechnung für ein bestimmtes Land oder Bundesland, erhalten Sie von den Untis Partnern der jeweiligen Region.

Neuerungen, wertvolle Tipps, Hinweise und Diskussionsbeiträge finden Sie im Forum auf der Webseite www.untis.at. Bei speziellen Fragen bietet die bewährte Supportstruktur von Untis jederzeit die benötigte Hilfestellung.